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19.08.2020

Wachstumsstarkes Unternehmen mit Innovationskraft

„Qualität zuerst“ lautet das Leitmotiv des Unternehmens, das diesen Anspruch auch im Namen trägt: die Q1 Energie AG. Der Hintergrund des Firmennamens war auch für Oberbürgermeister Wolfgang Griesert neu, der im Rahmen seiner regelmäßigen Besuche bei Osnabrücker Unternehmen am vergangenen Montag im Q1-Hauptsitz im Osnabrücker Hafen zu Gast war. Q1-Vorstand Frederick Beckmann erläuterte dem Stadtoberhaupt neben dem Firmennamen aber auch die inzwischen 122-jährige Firmengeschichte, die unter anderem mit dem Handel mit Gummisohlen ihren Anfang nahm.

V.l.n.r.: Q1-Vorstand Frederick Beckmann auf der Dachterrasse des Unternehmens im Gespräch mit Oberbürgermeister Wolfgang Griesert, Martin Hoffschröer (Leiter Einkauf und Tankläger und Ramona Lani (Leiterin Schmierstoffe).
V.l.n.r.: Q1-Vorstand Frederick Beckmann auf der Dachterrasse des Unternehmens im Gespräch mit Oberbürgermeister Wolfgang Griesert, Martin Hoffschröer (Leiter Einkauf und Tankläger und Ramona Lani (Leiterin Schmierstoffe).

Mehr Raum als der Rückblick nahmen jedoch aktuelle Themen ein. An denen mangelt es in dem umtriebigen Osnabrücker Unternehmen nicht, das weiter rasch wächst. Gerade erst im August nahm Q1 neun weitere Tankstellen im Eigenbetrieb ans Netz und blickt für das Geschäftsjahr 2018/2019 auf 610 Millionen Euro Umsatz zurück. Noch recht neu im Portfolio des 310 Mitarbeiter zählenden Unternehmens sind dabei die Sparten Strom und Gas.

Kerngeschäft bleibt aber das Tankstellen-Business. Hier hat sich Q1 mittlerweile einen bundesweiten Marktanteil von 1,3 Prozent gesichert, wie Beckmann berichtete. „Wir verstehen uns besser darauf, unsere Tankstellen an lokale Gegebenheiten und Besonderheiten anzupassen, als das große Konzerne tun können“, erklärte Beckmann das Erfolgsmodell. Ein besonderes Beispiel dafür, dass es Q1 bestens versteht, weit mehr als bloßen Kraftstoffhandel zu betreiben, ist sicherlich die Q1 VfL-Fan-Tankstelle an der Bremer Straße in Osnabrück. Auch sie war Thema des gemeinsamen Gesprächs mit dem Oberbürgermeister.

V.l.n.r.: Martin Hoffschröer (Leiter Einkauf und Tankläger), Oberbürgermeister Wolfgang Griesert, Q1-Vorstand Frederick Beckmann und Verena Koop (Wirtschaftsförderung Osnabrück) erläuterten mit Blick auf die Tanklager die Bedeutung des Osnabrücker Hafens.
V.l.n.r.: Martin Hoffschröer (Leiter Einkauf und Tankläger), Oberbürgermeister Wolfgang Griesert, Q1-Vorstand Frederick Beckmann und Verena Koop (Wirtschaftsförderung Osnabrück) erläuterten mit Blick auf die Tanklager die Bedeutung des Osnabrücker Hafens.

Doch auch auf weniger klassischen Themenfeldern behauptet sich Q1 – beispielsweise mit der eigenen IT-Abteilung, die mit dem Fuel Price Analyzer eine Lizenz-Software zur Analyse der Kraftstoffpreise und weitere digitale Services entwickelte. „Dass Q1 über eine eigene und zudem innovative IT-Abteilung verfügt, ist bemerkenswert“, zeigte sich der Oberbürgermeister beeindruckt. „Gerade die letzten Monate haben uns deutlich vor Augen geführt, wie wichtig das Themenfeld Digitalisierung ist und wie essenziell hier auch personelle Unabhängigkeit sein kann“, so Griesert weiter.

In diesem Gebiet möchte sich Q1 auch in Zukunft stärker positionieren und plant einen eigenen Startup Accelerator unter dem Titel „Hafencampus“ für bis zu 50 angehende Gründerinnen und Gründer mit Schwerpunkt Digitalisierung. Für diese wird Q1 Räumlichkeiten und Infrastruktur bereitstellen.

Oberbürgermeister Wolfgang Griesert im Gespräch mit Q1-Vorstand Frederick Beckmann (re.) auf der Dachterrasse des Unternehmens im Osnabrücker Hafen.
Oberbürgermeister Wolfgang Griesert im Gespräch mit Q1-Vorstand Frederick Beckmann (re.) auf der Dachterrasse des Unternehmens im Osnabrücker Hafen.

Im Idealfall sollen die Startups, die zuvor einen Pitch absolvieren müssen, Bezug zu den Geschäftsfeldern des Osnabrücker Unternehmens haben. „Das ist beispielsweise bei erneuerbaren Energien oder innovativen Bezahlsystemen denkbar“, erläuterte Beckmann sein Vorhaben. Das jedoch soll erst dann an den Start gehen, wenn wieder größere Planungssicherheit herrscht und der Geschäftsbetrieb nicht mehr durch die Corona-Vorsichtsmaßnahmen beschränkt wird. „Ein Vorhaben, das von viel Standorttreue und Innovationsgeist zeugt und das zugleich sehr gut zu dem modernen Flair des Firmensitzes passt“, befand Griesert mit Blick auf das erst 2018 errichtete Hauptgebäude von Q1.

Von der Dachterrasse dieses Gebäudes hatte die Gruppe einen guten Blick auf den Hafen und die Q1-Tanklager, die nach Angaben Beckmanns zwei Drittel des Versorgungsbedarfs der Region bei Diesel und Heizöl abdecken. Rund 100 Millionen Liter werden im Tanklager des Unternehmens jährlich im Osnabrücker Stadthafen umgeschlagen. „Am Erhalt und am Ausbau der Hafen-Infrastruktur haben wir daher größtes Interesse“, bekräftigte der Q1-Vorstand auch mit Blick auf den erst kürzlich veröffentlichten Masterplan Hafen.

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